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- gh gh gh
- Eine Bildergeschichte von der H 5
a erzählt.
- gh gh gh
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2
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- Jakob hatte eine Mathematikarbeit
geschrieben, und er hatte kein gutes Gefühl.
- Am nächsten Tag wollte Lehrer Bartmann
- die Arbeit zurückgeben.
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3
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- Und richtig!
- Als erstes rief der Lehrer
- Jakob nach vorne und
- zeigte ihm seine Arbeit.
- Alles war falsch.
- Und er sagte: „Jakob, die
- Arbeit musst du von deinem
- Vater unterschreiben lassen!“
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4
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- Auf dem Heimweg nach der
- Schule musste Jakob nur daran
denken:
- Wie sollte er das machen?
- Sein Vater war bestimmt sauer,
- wenn er ihm schon wieder so
- etwas zeigen musste.
- „Ich kriege bestimmt Hausarrest“,
dachte Jakob.
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5
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- Er verband sich die Augen,
- kniete sich auf den Boden
- und schrieb seinen Namen
- auf das erste Blatt.
- „Vater,schau mal,was ich
- kann!“, sagte er zum Vater.
- Der Vater sah seinem Sohn
- zu und dachte sich:
- „Wie fleißig mein Jakob
- doch ist und wie geschickt
- er das macht!“
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6
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- Jakob fragte seinen Vater:
- „Kannst du das auch?
- Kannst du auch deinen Namen mit
verbundenen Augen schreiben?
- Willst du es einmal versuchen?“
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7
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- sich auf den Boden und
- schrieb seinen Namen auf
- das nächste Blatt.
- „Siehst du, Jakob, ich
- kann das auch!“, sagte er.
- Schnell holte Jakob sein
- Arbeitsheft aus der Schul-
- tasche.
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8
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- Er schlug das Heft auf und
- legte es seinem Vater vor.
- „Das kannst du aber gut!“,
- lobte ihn Jakob.
- Der Vater merkte nichts
- und schrieb immer weiter.
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9
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- Nachdem er die Unter-
- schrift im Heft hatte,
- packte Jakob es schnell
- wieder ein.
- Vater betrachtete stolz seine
- schönen Unterschriften.
- „Aber fehlt da nicht eine
- Unterschrift?“, fragte er sich.
- „Na, ja, da werde ich mich
- wohl getäuscht haben.“
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10
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- Y
- Jakob dachte erleichtert:
- „Das wäre geschafft!
- Hoffentlich erzählt Herr Bartmann
beim nächsten Elternabend nichts davon.“
- Y
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